Fränkisch, Kruzifixus, 2. Hälfte 18. Jh. (Pl.O. 2738)
Datum | Provenienz |
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03.10.1935 | Germanisches Nationalmuseum, erworben durch Kauf von Geißler-Stockmann (Emilie Geißler-Stockmann, Antiquitäten)[1] |
Museumsdirektor Zimmermann erwarb das Kruzifix bei einem Besuch in München Ende September 1935 persönlich bei Geißler-Stockmann. Es ließ sich im Kunsthandel weiter nicht nachweisen. Einem Schreiben Geißler-Stockmanns zufolge hatte sie es in Kommission von einem unbekannten Vorbesitzer erhalten und an das Germanische Nationalmuseum vermittelt.
[1] Registrar GNM, Zugangsregister, Inventarbuch, Inventarkarte zu Pl.O. 2738 (Kaufpreis 300 RM). – HA GNM,GNM-Akten K 129, Ankaufsakten 1935/36, Zimmermann an GNM, 28.9.1935 (Nr. 5540), Schriftwechsel Geißler-Stockmann mit Wilhelm Wenke, GNM, 2.10.1935 (Nr. 5608), 3.10.1935 (Nr. 5636); GNM-Akten K 3085, Hauptmuseumsfonds Ein- und Ausgabebelege 1935, Beleg Nr. 185/38, Rechnung Geißler-Stockmann, 2.10.1935, Quittung Geißler-Stockmann, 10.10.1935.