Bauernfigürchen (HG 9076)

Bauernfigürchen (HG 9076)
Inv.Nr.
HG 9076
Zugangsregisternr.
ZR 1935/74
Material
Ton, bunt bemalt
Maße
Höhe 20,5 cm
Sammlung
Kunsthandwerk bis 1800
Verbleib
vermutlich Kriegsverlust
DatumProvenienz
03.10.1935Germanisches Nationalmuseum, erworben durch Kauf von Geißler-Stockmann (Emilie Geißler-Stockmann, Antiquitäten)[1]
Die Provenienz für den Zeitraum 1933 bis 1945 konnte nicht eindeutig geklärt werden.

Das heute verlorene Bauernfigürchen wurde 1935 zusammen mit einem Kruzifix (Pl.O. 2738) und zwei Tapetenteilen (A 3351, A 3352) von Museumsdirektor Zimmermann bei einem Besuch in München von der Münchner Kunsthändlerin Emilie Geißler-Stockmann erworben. Es ließ sich weiter nicht im Kunsthandel nachweisen.



[1] Registrar GNM, Zugangsregister, Inventarbuch zu HG 9076 (Kaufpreis 8 RM). – HA GNM, GNM-Akten K 129, Ankaufsakten 1935/36, Zimmermann an GNM, 28.9.1935 (Nr. 5540), Wilhelm Wenke, GNM, an Geißler-Stockmann, 3.10.1935 (Nr. 5636); GNM-Akten K 3085, Hauptmuseumsfonds Ein- und Ausgabebelege 1935, Beleg Nr. 185/38, Rechnung Geißler-Stockmann, 2.10.1935, Quittung Geißler-Stockmann, 10.10.1935.

Bearbeitung
AE