Monogrammist W. Ch. K., Bildnis des Christoph Karl Friedrich von Volckamer, 1785 (Gm 1436)
Datum | Provenienz |
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12.04.1917 | Guido von Volckamer, München, erworben von Daeschler (Ludwig Daeschler Antiquitätenhandlung), München [1] |
Mai 1941 | Germanisches Nationalmuseum, erworben im Erbgang von Guido von Volckamer[2] |
In seinem Tagebuch verzeichnete Volckamer unter dem 12. April 1917, er habe „ein altes Oelporträtbild in Goldrahmen vom Jahr 1785“, darstellend „Christopherus Carolus Fridericus / Volckamer de Kirchensittenbach“ bei Ludwig Daeschler in München erworben.
[1] Bibliothek GNM, NL Guido von Volckamer, Hs 140263, Tagebuch 1917, S. 23 (Kaufpreis 100 M). – Rückseitige Beschriftung, s. Objektuntersuchung.
[2] Registrar GNM, Zugangsregister, Inventarbuch, Inventarkarte zu Gm 1436. – Im Testament vom 29.11.1940 vermachte Volckamer seine Sammlung dem GNM, HA GNM, GNM-Akten K 39, Stifter S–Z, Nr. 106, Abschrift des Testaments. – Zum Zeitpunkt des Erwerbs des Nachlasses Volckamer durch das GNM s. allgemein Horst Pohl: Guido v. Volckamer und seine Sammlungen. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 52, 1963, S. 554–559, hier S. 558. – Der Großteil der Sammlung wurde im Museum erst 1942 bzw. 1944 im Zugangsregister verzeichnet und inventarisiert. Andere Objekte waren als Tauschabgaben vorgesehen oder wurden in der Nachkriegszeit inventarisiert.