Biltius, Cornelius (1653-nach 1686), Stillleben mit aufgehängtem Jagdgerät und Wildbret, unbekannt (Gm 1349)

Biltius, Cornelius (1653-nach 1686), Stillleben mit aufgehängtem Jagdgerät und Wildbret, unbekannt (Gm 1349)
Inv.Nr.
Gm 1349
Zugangsregisternr.
ZR 1935/75
Material
Öl auf Leinwand
Maße
Höhe 180,5 cm
Breite 189,5 cm
Sammlung
Malerei bis 1800 und Glasmalerei
Objektuntersuchung
nicht untersucht, da unzugänglich in einer Vitrine im Gartensaal
DatumProvenienz
11.10.1935Germanisches Nationalmuseum, erworben durch Kauf von Max Lohmann[1]
Die Provenienz für den Zeitraum 1933 bis 1945 konnte nicht eindeutig geklärt werden.

Das Jagdstillleben von Cornelis Biltius erwarb das GNM am 11. November 1935 von dem Elberfelder Kunsthändler Max Lohmann (Lohmann-Haus). Der Name des Künstlers war Lohmann nicht bekannt, er erkundigte sich bei Zimmermann nach einer Zuschreibung; zur Herkunft des Gemäldes vermutete er, das Jagdstilleben habe „wohl ehemals zu einem fürstlichen Zeughaus gehört“.[2]

 


[1] Registrar GNM, Zugangsregister, Inventarbuch, Inventarkarte zu Gm 1349 (Kaufpreis 800 RM).

[2] HA GNM, GNM-Akten K 129, Lohmann an Zimmermann, 5.9.1935 (Nr. 5051).

Bearbeitung
TS