Birckmann, Samuel Benjamin, Bildnis der Emilie Haller auf Porzellan, um 1850 (Min 141)
Datum | Provenienz |
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14.01.1919 | Guido von Volckamer, München, erworben durch Kauf von Fanny von Furtenbach, München [1] |
Mai 1941 | Germanisches Nationalmuseum, erworben im Erbgang von Guido von Volckamer[2] |
Volckamer erwarb das Objekt am 14. Januar 1919 von Fanny von Furtenbach, München: „Sehr fein gemaltes Porzellangemälde der Emilie Freyfrau Haller von Hallerstein, geborne Freyin von Schenk Dieppern, geboren: 1790 [Kreuzzeichen] 1856 in Größe 15 x 18, aus der Zeit von 1840 – Auf der Blumenvase das Haller’sche Wappen - Hervorragende Arbeit, leider nicht signiert – in vergoldeten Rahmen aus der Zeit / (Mutter der Karoline v. Furtenbach, geborene Haller)“.
[1] Bibliothek GNM, NL Guido von Volckamer, Hs 140263, Tagebuch 1919, S. 6 (Kaufpreis 75 M).
[2] Registrar GNM, Zugangsregister, Inventarbuch, Inventarkarte zu Min 141. – Im Testament vom 29.11.1940 vermachte Volckamer seine Sammlung dem GNM, HA GNM, GNM-Akten K 39 (S–Z), Nr. 106, Abschrift des Testaments. – Zum Zeitpunkt des Erwerbs des Nachlasses Volckamer durch das GNM s. allgemein Horst Pohl: Guido v. Volckamer und seine Sammlungen. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 52, 1963, S. 554–559, hier S. 558. – Der Großteil der Sammlung wurde im Museum erst 1942 bzw. 1944 im Zugangsregister verzeichnet und inventarisiert. Andere Objekte waren als Tauschabgaben vorgesehen oder wurden in der Nachkriegszeit inventarisiert. Min 141 wurde 1963 im Zugangsregister verzeichnet und inventarisiert.