unbekannt, Bildnis des Georg Volckamer, 2. Hälfte 16. Jh. (Gm 1437)
Datum | Provenienz |
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spätestens Mai 1891 | Carl Löffelholz von Kolberg, München, erworben von Unbekannte(r) Vorbesitzer [1] |
Mai 1981 | Guido von Volckamer, München, erworben durch Kauf von Carl Löffelholz von Kolberg, München [2] |
Mai 1941 | Germanisches Nationalmuseum, erworben im Erbgang von Guido von Volckamer[3] |
Volckamer erwarb das Gemälde 1891 aus dem Besitz des kaiserlich österreichischen Hauptmanns Freiherr Carl Löffelholz von Kolberg.
[1] Rückseitige Beschriftung, s. Objektuntersuchung.
[2] Rückseitige Beschriftung, s. Objektuntersuchung. – Kurt Löcher: Die Gemälde des 16. Jahrhunderts (Kataloge des Germanischen Nationalmuseums). Ostfildern-Ruit 1998, S. 89–91.
[3] Registrar GNM, Zugangsregister, Inventarbuch, Inventarkarte zu Gm 1437. – Im Testament vom 29.11.1940 vermachte Volckamer seine Sammlung dem GNM, HA GNM, GNM-Akten K 39, Stifter S–Z, Nr. 106, Abschrift des Testaments. – Zum Zeitpunkt des Erwerbs des Nachlasses Volckamer durch das GNM s. allgemein Horst Pohl: Guido v. Volckamer und seine Sammlungen. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 52, 1963, S. 554–559, hier S. 558. – Der Großteil der Sammlung wurde im Museum erst 1942 bzw. 1944 im Zugangsregister verzeichnet und inventarisiert. Andere Objekte waren als Tauschabgaben vorgesehen oder wurden in der Nachkriegszeit inventarisiert.