Rupp, J. (Jakob?), Pokal aus Silber, um 1850 (HG 9149)
Datum | Provenienz |
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09.11.1935 | Germanisches Nationalmuseum, erworben durch Kauf von Hans Schott[1] |
Der dem Ansbacher Goldschmied Rupp zugeschriebene neugotische Silberpokal wurde 1935 vom Nürnberger Goldschmied Hans Schott erworben.
Der Vater von Hans Schott, Johann Baptist Schott, hatte 1907 ein Gewerbe als Juwelier angemeldet, seit 1911 war er im „Gold- und Silberwarenverkauf“ tätig, seit 1927 als Goldschmied und Juwelier.[2] Der Sohn übernahm das Geschäft 1938.
[1] Registrar GNM, Zugangsregister, Inventarbuch, Inventarkarte zu HG 9149 (Kaufpreis 70 RM). – HA GNM, K 3085, Hauptmuseumsfonds Einnahme- und Ausgabebelege 1935, Beleg Nr. 214/46, Quittung Schott, 9.11.1935.
[2] StadtAN, C 22/II Nr. 41/1840, Gewerbeanmeldung Juwelier, 1907; C 22/II Nr. 45/1722, Gewerbeanmeldung Gold- und Silberwarenverkauf, 1911; C 22/II Nr. 1014/708, Gewerbeabmeldung Juwelier, 1912; C 22/II Nr. 127/4284, Gewerbeanmeldung Goldschmied und Juwelier, 1927.