Heilbronner (Henri Heilbronner Antiquitäten)

Adresse

Briennerstr. 48, München (ab Februar 1933)

Karlstr. 4, München (seit 1919)

Habsburgerstr. 8, München (ca. 1938)

Inhaber / Mitarbeiter

Heilbronner, Henri

Perma-Link

https://provenienz.gnm.de/institution/HeilbronnerHenriHeilbronnerAntiquitten

Siehe zu Henri Heilbronner:

Anja Ebert: „... so wär's schon sehr nett wenn Sie recht bald wieder kommen könnten“ – Die Geschäftsbeziehungen von Henri Heilbronner und Julius Böhler in der NS-Zeit. In: Anja Ebert, Timo Saalmann: Gekauft – Getauscht – Geraubt? Erwerbungen des Germanischen Nationalmuseums zwischen 1933 und 1945 – Weitere Ergebnisse der Provenienzforschung. Hrsg. von Anne-Cathrin Schreck. Nürnberg 2019, S. 17–33, URL: http://books.ub.uni-heidelberg.de/arthistoricum/catalog/book/393.

Bunzlau, Schraubflasche, 17. Jh. (Ke 2167)

Süddeutsch, Ölberggruppe, 18. Jh. (Pl.O. 2727)

Büste einer jungen Frau, 1599 (Pl.O. 2759)

Puppenschränkchen, 18. Jh. (HG 8832)

Rahmen eines Reliquiendepositoriums, um 1760/70 (KG 1042)

Malaga (?), Schlafender Schäferknabe, letztes Viertel 18. Jh. (Pl.O. 2557)

Bayerisch, Spiegel, um 1760 (HG 9001)

Schwanthaler, Johann Franz (1683-1762) (zugeschrieben), Kruzifix mit Ohnmacht Mariens und Dreifaltigkeits-Darstellung, 2. Drittel 18. Jh. (Pl.O. 2729)

Schrank mit Schnitzereien, 19. Jh. (HG 9096)

Konsoltisch, 18. Jh. (HG 9095)

Wandspiegel, 18. Jh. (HG 9094)

Bayerisch, Wandfries, um 1780 (A 3354)

Konsoltisch, 1. Hälfte 18. Jh. (HG 9135)

Stücke einer Leinwandtapete, 18. Jh. (A 3442)